NukeNews No. 2 - GERMAN

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*      NukeNews #2 - Anti-Atom-Infodienst                  *
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0. Editorial
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Wir freuen uns die zweite Ausgabe der NukeNews versenden zu können!
Die Leserschaft unseres Newsletter-Systems hat sich seit der letzten
Nummer vor drei Monaten verdoppelt. Trotzdem möchten wir unser
Publikum vergrößern, um noch mehr Menschen mit unseren
Anti-Atom-Informationen und -Updates zu erreichen. Bitte macht die
NukeNews bekannt, um uns zu helfen mehr AbonnentInnen zu finden! Du
kannst einfach auf die Webseite der NukeNews verweisen - dort kann
jedE die Sprachversion abonnieren, die sie gern lesen möchte:
http://NukeNews.Nuclear-Heritage.NET

Außerdem möchten wir die AktivistInnen und OrganisatorInnen unter
euch bitten uns bei der Zusammenstellung der nächsten Ausgabe der
NukeNews zu helfen. Wir suchen nach mehr Beiträgen aus der
Anti-Atom-Gemeinde, da wir einen Eindruck eurer Aktivitäten, Themen
und Kämpfe vermitteln wollen. Am Ende dieses Newsletters findest du
mehr Informationen dazu. Wir bitten euch außerdem um Hilfe bei der
Übersetzung der NukeNews, da der Kreis der HelferInnen ziemlich klein
ist und sich Unterstützung durch weitere Leute wünscht.

Und nun - Herzlich Willkommen zur neuesten Ausgabe der NukeNews!


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Inhaltsverzeichnis der aktuellen NukeNews #2
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0.  Editorial
1.  Gorleben 365 - die angebliche Lösung des Entsorgungsproblems
    blockieren
2.  Kein neues AKW im Südural
3.  Tschechien am energiepolitischen Scheideweg
4.  Nächstes internationales Netzwerk- und Strategietreffen
5.  Blockade des AKW Grohnde am 2. Oktober
6.  Olkiluoto-Blockade: Rück- und Ausblick
7.  Castorproteste im November in Deutschland
8.  Anti-Atom "nach Fukushima"-Gipfel in Kalifornien (USA)
9.  Konsequenzen aus Fukushima: Acht deutsche Reaktoren stillgelegt
10. Widerstand gegen russische Atomkraftpläne in Kudankulam, Indien
11. Auseinandersetzungen betreffend rechter Einflüsse auf die
    oberösterreichische Anti-Atom-Politik
12. Veranstaltungen der nächsten Monate
13. Über die NukeNews


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1.  Gorleben 365 - die angebliche Lösung des Entsorgungsproblems
    blockieren
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In Anlehnung an die frühere britische Anti-Atomwaffen-Kampagne
"Faslane 365" hat das als "Gorleben 365" bezeichnete Projekt zum Ziel
den Rahmen zu organisieren, so dass im Verlauf eines Jahres an
möglichst vielen Tagen Aktionen zur Blockade des geplanten Endlagers
Gorleben stattfinden. Das Grundkonzept ist es Aktionsgruppen zu finden,
die die Patenschaft für jeweils einen Blockadetag des
Atommüllstandorts übernehmen. Die Kampagne startete am 14. August.
Seitdem wurde das Bergwerk in Gorleben mehrfach blockiert. Doch der
Terminkalender für die nächsten Monate zeigt noch einige Lücken auf,
die von Anti-Atom-Aktionsgruppen gefüllt werden sollen.

Weitere Informationen:
http://www.greenkids.de/europas-atomerbe/index.php/Gorleben_365


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2.  Kein neues AKW im Südural
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In Russland gibt es nun auch gute Nachrichten in Bezug auf das
geplante "Südural AKW". Am 17. August 2011 wurde in der Oblast
Tscheljabinsk (Russland) bekannt gegeben, dass der Bau eines neuen
Atomkraftwerks auf unbestimmte Zeit verschoben wird. Diese
Entscheidung erfolgte durch den Vertreter des Regionalparlaments
infolge von Berichten von Repräsentanten der regionalen Ministerien
und nach massiven lokalen Protesten.

Die Oblast Tscheljabinsk ist bereits schwer von der
Mayak-Atomkatastrophe getroffen und die meisten AnwohnerInnen sind
gegen den Bau des AKW. Trotzdem versuchten "Rosatom" und die lokalen
Behörden immer wieder den Bau dieser Anlage zu bewerben. Außerdem war
das "Südural AKW" im frühen 2008 mit Zustimmung der russischen
Regierung in den "Fahrplan Atomkraftwerke", dem AKW-Programm
Russlands, aufgenommen worden.


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3.  Tschechien am energiepolitischen Scheideweg
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Tschechische PolitikerInnen drängen derzeit die Tschechische Republik
in die Rolle eines energetisches Freiluftmuseums. Im August
stimmte die tschechische Regierung der Umsetzung des vom Ministerium
für Handel und Industrie veröffentlichten Energiepolitikberichts zu.
Tschechien könnte zum einzigen EU-Mitgliedsstaat mit einem komplexen
Atomenergieprogramm werden, das Uranabbau, Brennelementeproduktion
und den Ausbau der bestehenden Atomenergiekapazitäten umfasst. Um
dieses Ziel zu erreichen soll die Laufzeit der schon existierenden
Reaktorblöcke verlängert und der Bau zweier neuer Reaktoren in
Temelín sowie eines weiteren in Dukovany nicht weiter herausgezögert
werden. Zusätzlich plant das Ministerium Tschechiens drittes
Atomkraftwerk zu bauen - in Blahutovice in der Gegend von Ostrau, das
schon seit den 1980ern als möglicher Standort einer neuen Anlage
gehandelt wird. Die Tschechische Republik ist bereits das letzte
europäische Land, das Uranabbau betreibt - in Rožná in der Region
Vysočina. Industrieminister Martin Kocourek zufolge muss der Staat
ein neues Uranbergwerk eröffnen, um seine Energieunabhängigkeit zu
erhalten, da das Vorkommen in Rožná knapp wird. Daher sei es wichtig
die reichhaltigen Uranvorkommen in Nordböhmen zu nutzen. Letztlich
erwägt das Ministerium auch den Bau einer Brennstofffabrik für
Atomreaktoren.

Tschechische Umwelt- und Anti-Atom-Organisationen halten den Bericht
des Ministeriums für einen Schritt zurück in die Energiepolitik der
1970er Jahre. Die Gruppen kritisieren insbesondere die Entscheidung
zur Weiternutzung fossiler und nuklearer Energiequellen. Sie
argumentieren außerdem Tschechien solle versuchen eine größere
Wirtschaftskraft durch die Reduzierung des Energieverbrauchs zu
erreichen. Stattdessen hat das Ministerium vor den entgegengesetzten
Weg zu gehen, was bedeutet, dass die Tschechische Republik zum
schmutzigen Energie-Freiluftmuseum Mitteleuropas wird.


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4.  Nächstes internationales Netzwerk- und Strategietreffen
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Nachdem uns das letzte Netzwerktreffen des Nuclear Heritage Networks
die Möglichkeit gab von der atompolitischen Situation in Tschechien,
den Akteuren, Auseinandersetzungen und Herausforderungen zu erfahren,
planen wir nun die nächsten Treffen. Während wir noch auf der Suche
nach einer Gruppe sind, die AktivistInnen zum Wintertreffen zu sich
einladen will, hat sich bereits herausgestellt, dass das
Sommertreffen 2012 in Sachsen in Deutschland organisiert werden wird.
Es wird wahrscheinlich in der ersten Augustwoche 2012 stattfinden. Du
kannst uns bereits deine Programmvorschläge zusenden und mitteilen,
wie du uns beim Organisationsprozess unterstützen möchtest. Sende uns
dazu eine E-Mail an contact@nuclear-heritage.net .

Fotos und Informationen zum Sommertreffen 2011 gibt es auf unserer
Website:
http://www.greenkids.de/europas-atomerbe/index.php/International_Anti-nuclear_Network_Meeting_in_Czech_Republic


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5.  Blockade des AKW Grohnde am 2. Oktober
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Grohnde ist eines der übrigbleibenden 9 Atomkraftwerke in Deutschland,
das trotz der Katastrophe in Fukushima und obwohl deutsche Studien
zeigen, dass hier die gleichen Unfälle möglich sind, in Betrieb bleiben
soll. Um der Forderung nach einer sofortigen Stilllegung aller
Atomkraftwerke Nachdruck zu verleihen, und um zu verdeutlichen, dass
Anti-Atom-AktivistInnen nicht an die Versprechen von PolitikerInnen
über einen Atomausstieg in zehn und mehr Jahren glauben, wurde zur
Blockade des AKW Grohnde in Niedersachsen aufgerufen. Sie soll am 2.
Oktgober starten, um den Weiterbetrieb des Atomkraftwerks
"aus-zusitzen".

http://www.greenkids.de/europas-atomerbe/index.php/Blockade_of_the_Grohnde_NPP


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6.  Olkiluoto-Blockade: Rück- und Ausblick
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Die Blockade des finnischen AKW Olkiluoto am 20. August wurde von
über 100 AktivistInnen aus Finnland, Schweden, Russland, Deutschland,
Frankreich, Belarus und Großbritannien unterstützt. Die wichtigste
Zufahrsstraße zu der Atomanlage konnte zweimal für einige Minuten
blockiert werden und eine weitere Zufahrtsstraße wurde durch ein
Tripod mit einer Aktivistin auf der Spitze für etwa zwei Stunden
gesperrt. Trotzdem hat die finnische Polizei ihre Lektion aus dem
letzten Jahr gelernt und verfolgte nun - ganz im Gegensatz zu 2010 -
die Strategie keine Straßenblockaden zuzulassen bzw. diese
unverzüglich wieder zu räumen. Somit ist es für zukünftige Aktionen
notwendig unsere Strategien zu verbessern. Fotos, Berichte und
Medienspiegel sind auf unserer Website verfügbar:
http://www.greenkids.de/europas-atomerbe/index.php/Olkiluoto_Blockade_2011

Die Evaluierung der 2011er Blockade und ein erstes Planungstreffen
für die Aktion im nächsten Jahr findet am 11. September in Tampere
statt. Es soll eine größere Runde mit neuen Leuten und Gruppen, die
die Aktion in Olkiluoto 2012 unterstützen wollen, werden. Weitere
Informationen sollten kurzfristig auf dem Olkiluoto Blockade Blog zu
finden sein:
http://olkiluotoblockade2011.wordpress.com/


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7.  Castorproteste im November in Deutschland
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Für die ersten zwei Novemberwochen wird der 13. Castortransport aus
der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Frankreich nach Gorleben in
Niedersachsen erwartet. Die 11 Behälter mit hochradioaktivem Müll
werden wahrscheinlich von über 20.000 PolizistInnen begleitet werden,
während gleichzeitig Proteste von mehreren zehntausend Menschen
erwartet werden.

Es wir für internationale Gäste auch die Möglichkeit geben, sich an
den Protesten zu beteiligen und die große Vielfalt von Aktionen sowie
die sehr spezielle Anti-Atom-Atmosphäre in der Region zu erleben.
Wenn du interessiert bist mitzumachen, sende uns eine E-Mail an
contact@nuclear-heritage.net .

http://www.greenkids.de/europas-atomerbe/index.php/Gorleben_Castor_Resistance_in_Germany_2011


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8.  Anti-Atom-"nach Fukushima"-Gipfel in Kalifornien (USA)
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Am 8. August, dem Tag nach dem Anti-Atom-Konzert von MUSE (Musicians
United for Safe Energy), trafen sich mehr als 60 kalifornische
Gruppen und Individuen im Süden San Franciscos zu einem ersten
bundesstaatsweiten Anti-Atom-Gipfel nach Fukushima. Die
TeilnehmerInnen versprachen ihre Arbeit für die Stilllegung der
Diablo Canyon- und San Onofre-Atomkraftwerke fortzusetzen, die beide
unmittelbar an Haupt-Erdbebenlinien angrenzen. Außerdem setzten die
TeilnehmerInnen des Gipfels ihren Fokus auf Energiesparen und
saubere, sichere, erneuerbare Lösungen, um ein atomkraftfreies
Kalifornien zu etablieren. Ein zweites bundesstaatsweites Treffen
wurde für den 27. September rund um eine Anhörung der Nuclear
Regulatory Commission angesetzt, die sehr umstritten ist seit
unabhängige ExpertInnen der NRC angedroht haben nicht teilnehmen zu
wollen. Das Netzwerk vieler Gruppen erwägt eine Vielzahl von
Aktionen, um die Reaktoren des Bundesstaats bis zum nächsten Jahr zu
stoppen.

http://decommission.sanonofre.com/


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9.  Konsequenzen aus Fukushima: Acht deutsche Reaktoren stillgelegt
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Am 31. August traf die deutsche Bundesnetzagentur, verantwortlich
für die Stromversorgung in Deutschland, ihre endgültige Entscheidung
keinen Atomreaktor als Sicherheit für den Fall eines theoretisch
denkbaren extremen Strombedarfs am Netz zu behalten. Damit sind nun
acht Atomreaktoren in Deutschland in Folge der Katastrophe in
Fukushima endgültig stillgelegt worden. Zuvor war das extrem alte AKW
Biblis als Reserve für den Fall einer Energienachfrage weit über dem
historischen Maximum diskutiert worden. In einem 85-seitigen Dokument
kommt die Bundesnetzagentur zu dem Schluss, dass ein Reserve-AKW
nicht notwendig ist, um die Versorgung mit Elektrizität in Deutschland
sicher zu stellen.

Abgesehen von diesem Ergebnis bleibt der sogenannte deutsche
"Atomausstieg" Makulatur. Die Pläne zur Schließung der verbleibenden
neun Atomreaktoren werden nicht vor 2022 abgeschlossen sein - zehn
Jahre nach Fukushima. Und die Erfahrung mit deutschen
Atomausstiegsgesetzen hat gezeigt, dass die Gefahr hoch ist, dass es
neue Anläufe zur Verlängerung von AKW-Laufzeiten nach der Befriedung
der Proteste geben wird. Nur endgültig abgeschaltete Reaktoren
garantieren ihre tatsächliche Stilllegung.


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10. Widerstand gegen russische Atomkraftpläne in Kudankulam, Indien
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Im indischen Bundesstaat Tamil Nadu plant die indische "Volksbewegung
gegen Atomenergie" für den 5. September eine Großdemonstration gegen
die Inbetriebnahme des ersten Reaktors in Kudankulam. Die
OrganisatorInnen erwarten mehr Menschen als in der vorigen
Veranstaltung am 17. August, an der über 10.000 AnwohnerInnen
beteiligt waren.

Dieser Reaktor ist ein Projekt des russischen Konzerns "Rosatom".
Rosatom hatte nach einer Massenprotest-Kampagne von lokalen Bauern,
Fischern und Organisationen bereits einen anderen potentiellen
Standort im indischen Bundesstaat Westbengalen verloren. Dort hatte
die lokale Regierung das Angebot Rosatoms zum Bau des Atomkraftwerks
Haripur abgelehnt.


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11. Auseinandersetzungen betreffend rechter Einflüsse auf die
    oberösterreichische Anti-Atom-Politik
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Verschiedene österreichische Anti-Atom-Gruppen kritisieren die
Zusammenarbeit mit rechten Organisationen innerhalb der
oberösterreichischen Bewegung. Insbesondere werden die rechte Partei
FPÖ und die österreichische Sektion des WSL genannt, bekanntermaßen
Thinktank und Agitator der frühen ökofaschistischen Diskurse.
Gründer des WSL war mit Günther Schwab ein NSDAP- und SA-Mitglied
der ersten Stunde. Unzählige weitere Nazigrößen nahmen bis zuletzt
Funktionen in der Organisation ein. Die oberösterreichische
Anti-Atom-Politik führte kürzlich eine Regelung ein, die den
Empfang von Förderung des Landes von der Kooperation mit allen
Anti-Atom-Organisationen, einschließlich denen des rechten Lagers
abhängig macht.

http://jungle-world.com/artikel/2011/34/43840.html


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12. Veranstaltungen der nächsten Monate
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(Auszug; maile uns deine Veranstaltungen für den nächsten Newsletter) 

14.08.11.-13.08.12: Blockade-Kampagne "Gorleben 365" (D)
20.08.-30.10.2011: Walk away from Uranium Mining (AU)
11.09.2011: Olkiluoto-Blockade-Auswertungs- und Planungstreffen in
            Tampere (FIN)
17.09.2011: Internationales Aktionswochenende gegen atomaren Wahnsinn
19.09.2011: Goodbye to Nuclear Power Plants - Demonstration 6 Monate
            nach Fukushima in Tokyo (J)
30.09.-02.10.11: Herbstkonferenz der deutschen Anti-Atom-Bewegung in
                 Göttingen (D)
02.10.2011: Blockade des AKW Grohnde (D)
03.10.2011: Blockade des AKW Hinkley Point (UK)
November:   Proteste gegen den Castortransport aus La Hague (F) nach
            Gorleben (D)
November:   Atommüllkonferenz in Vilnius (LT)
07.11.11:   Jahrestag des Todes von Sébastien Briat, getötet vom
            Castorzug am 7. November 2004 bei Avricourt (F)


http://www.gorleben365.de/
http://footprints.footprintsforpeace.net/nffcampaign/NFF2011.htm
http://olkiluotoblockade2011.wordpress.com/
http://www.cattenom-non-merci.de/
http://sayonara-nukes.org/english/
http://www.greenkids.de/europas-atomerbe/index.php/Blockade_of_the_Grohnde_NPP
http://stopnewnuclear.org.uk/
http://www.gorleben-castor-2011.de/
http://www.greenkids.de/europas-atomerbe/index.php/Nuclear_Waste_and_Pollution_Conference_in_Vilnius_2011


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13. Über die NukeNews
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Die NukeNews sind ein mehrsprachiges Newsletter-System des Nuclear
Heritage Network und sollen die Aktivitäten, Themen und Kämpfe der
in dieser internationale Community vernetzten AktivistInnen
widerspiegeln. Die Nachrichten werden von Anti-Atom-AktivistInnen
geschrieben und übersetzt - zusätzlich zu ihren normalen
Anti-Atom-Aktivitäten. Niemand wird für diese Arbeit bezahlt, denn
wir wollen Ressourcen für den Kampf gegen Atomkraft wie dieses
Informationssystem so unabhängig wie möglich bereitstellen können. Der
Newsletter will sowohl AktivistInnen als auch die interessierte
Öffentlichkeit informieren und auf dem Laufenden halten.

Deine Beiträge zur nächsten Ausgabe der NukeNews sind willkommen.
Sende sie per E-Mail an news@NukeNews.nuclear-heritage.net . Es
sollte sich um einen kurzen Text auf englisch und um nicht mehr als
einen Absatz einschließlich Überschrift und optional auch einem Link
zu einer Webseite mit weiteren Informationen handeln. Deadline für
die 3. Ausgabe der NukeNews ist der 20. November 2011.

Erfahre mehr über die NukeNews und mache sie bekannter:
http://NukeNews.Nuclear-Heritage.NET