Difference between revisions of "NukeNews No. 24 - GERMAN"

From Nuclear Heritage
Jump to navigationJump to search
(updated)
(updated)
Line 8: Line 8:
 
  0.  Vorwort
 
  0.  Vorwort
 
  ----------------------------------------------------------------------
 
  ----------------------------------------------------------------------
   
+
  Der kommende Sommer wird ein Sommer der Aktionen gegen Atomkraft! Wir
 +
beginnen diesen Newsletter mit dem Aufruf und dann einigen Einladungen
 +
zu konkreten Veranstaltungen in der Jahresmitte. Da der Newsletter
 +
wieder ein bisschen später erscheint als geplant, ist die Einladung
 +
zum Ostermarsch jetzt leider nur noch von dokumentarischem Interesse
 +
... Deshalb eine kurze Ergänzung: An dem Tag demonstrierten etwa 250
 +
Personen aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland, und 50
 +
protestierten gegen Atomanlagen in Jülich. Mehr erfahrt ihr in Artikel
 +
#7. Außerdem berichtet diese Ausgabe der NukeNews über aktuelle
 +
Entwicklungen in der Atompolitik in Tschechien, Frankreich, Japan,
 +
Russland und Slowenien. Euer Feedback zu den NukeNews ist willkommen -
 +
die Kontaktinformationen findet ihr am Ende dieser E-Mail!
 
   
 
   
 
   
 
   
Line 14: Line 25:
 
  Inhaltsverzeichnis der aktuellen NukeNews #24
 
  Inhaltsverzeichnis der aktuellen NukeNews #24
 
  ----------------------------------------------------------------------
 
  ----------------------------------------------------------------------
  0.   
+
  0.  Vorwort
 
  1.  Aufruf zu Internationalen Anti-Atom-Sommer 2017
 
  1.  Aufruf zu Internationalen Anti-Atom-Sommer 2017
 
  2.   
 
  2.   

Revision as of 09:48, 29 April 2017


NukeNews: Croatian | Czech | English | French | German | Polish | Russian | Slovenian


************************************************************
*           NukeNews #24 - Anti-Atom-Infodienst            
************************************************************

----------------------------------------------------------------------
0.  Vorwort
----------------------------------------------------------------------
Der kommende Sommer wird ein Sommer der Aktionen gegen Atomkraft! Wir
beginnen diesen Newsletter mit dem Aufruf und dann einigen Einladungen
zu konkreten Veranstaltungen in der Jahresmitte. Da der Newsletter
wieder ein bisschen später erscheint als geplant, ist die Einladung
zum Ostermarsch jetzt leider nur noch von dokumentarischem Interesse
... Deshalb eine kurze Ergänzung: An dem Tag demonstrierten etwa 250
Personen aus Belgien, den Niederlanden und Deutschland, und 50
protestierten gegen Atomanlagen in Jülich. Mehr erfahrt ihr in Artikel
#7. Außerdem berichtet diese Ausgabe der NukeNews über aktuelle
Entwicklungen in der Atompolitik in Tschechien, Frankreich, Japan,
Russland und Slowenien. Euer Feedback zu den NukeNews ist willkommen -
die Kontaktinformationen findet ihr am Ende dieser E-Mail!


----------------------------------------------------------------------
Inhaltsverzeichnis der aktuellen NukeNews #24
----------------------------------------------------------------------
0.  Vorwort
1.  Aufruf zu Internationalen Anti-Atom-Sommer 2017
2.  
3.  
4.  
5.  Sommercamp gegen Atomkraft mit dem Schwerpunkt Uran und neue
    Reaktoren/Laufzeitverlängerungen
6.  
7.  Deutschland: Ostermarsch in Gronau und Jülich
8.  Slowenische Umweltschutzbehörde: Keine UVP für
    Laufzeitverlängerung des AKW Krško erforderlich
9.  Tschechischer Staat beendet an 7 Standorten geologische Gutachten
    und Ausgleichszahlungen
10. Verhandlungen mit ausländischen Anbietern über den Bau von
    Atomreaktoren in der Tschechischen Republik 
11. Auf dem Weg zum Weltsozialforum gegen Atomkraft 2017
12. Russland: Schwimmendes Atomkraftwerk soll von Sankt Petersburg
    ablegen
13. FoE Japan: Landespolitik setzt Opfer unter Druck - sechs Jahre
    nach der Atomkatastrophe von Fukushima
14. Übersetzung einer atomkritischen Publikation nun auch auf
    Ungarisch erhältlich
15. 
16. Was sind die NukeNews?


----------------------------------------------------------------------
1.  Aufruf zu Internationalen Anti-Atom-Sommer 2017
----------------------------------------------------------------------
Wir rufen 2017 einen internationalen Anti-Atom-Sommer aus! In
verschiedenen Ländern bereiten Initiativen und Organisationen
Aktionen, Camps und andere Treffen im Kampf gegen die immer noch
mächtige Atomindustrie vor. Da vereinzelt agierende Gruppen alleine
nicht in der Lage sein werden den herrschenden Regierungen und
mächtigen Konzerne etwas wirkungsvolles entgegenzusetzen, wollen wir
unsere Kampagnen und Aktionen verknüpfen, um die Auseinandersetzungen
gegen die Atomwirtschaft zu stärken. Es wird diesen Sommer vielfältige
Veranstaltungen geben, die diese Sache von verschiedenen Blickwinkeln
mit unterschiedlichen Mitteln angehen. Für jed*e sollte etwas
passendes dabei sein...

Erfahre mehr auf der Webseite zum Aufruf, einschliesslich einer Liste
der Aktivitäten:
http://actionsummer.nuclear-heritage.net


----------------------------------------------------------------------
2.  
----------------------------------------------------------------------



----------------------------------------------------------------------
3.  
----------------------------------------------------------------------



----------------------------------------------------------------------
4.  
----------------------------------------------------------------------



----------------------------------------------------------------------
5.  Sommercamp gegen Atomkraft mit dem Schwerpunkt Uran und neue
    Reaktoren/Laufzeitverlängerungen
----------------------------------------------------------------------
Wie bereits angekündigt wird vom 17. bis 23. Juli 2017 ein
internationales Camp in Döbeln, Sachsen, stattfinden. Bisher haben
über 40 Personen aus 15 Ländern ihre Teilnahme angekündigt. Wir
rechnen damit, dass diesen Sommer etwa 60 bis 100 Organisator*innen,
Aktivist*innen und andere Interessierte zusammenkommen, um einander
kennenzulernen, Informationen über Atomangelegenheiten in ihren
Regionen, Kampagnen und Aktionen zu geben und das Netzwerk von Anti-
Atom-Gruppen und -Initiativen zu stärken. Es wurden zwei Schwerpunkte
ausgewählt: die Urankette, die auch alle Themen im Bereich Atomkraft
miteinander verbindet, und der Bau neuer Reaktoren sowie die
Laufzeitverlängerung alternder Atomkraftwerke.

Besonders in diesen zwei Hauptbereichen werden Vertreter*innen von
Organisationen, die zu diesen Themen arbeiten, Wissen über
Atomanlagen, -unternehmen und -politik teilen. Sie werden ihre
Kampagnen und Projekte vorstellen und neue Möglichkeiten zur
Zusammenarbeit mit anderen Gruppen und Aktivist*innen suchen, um die
Fähigkeiten der Bewegung im Kampf gegen die weltweite Atomindustrie zu
stärken. Wenn ihr teilnehmen möchtet, meldet euch bitte unter
"summercamp AT nuclear-heritage DOT net" an. Weitere Informationen
gibt es auf der Website des Camps:
http://camp2017.nuclear-heritage.net


----------------------------------------------------------------------
6.  
----------------------------------------------------------------------



----------------------------------------------------------------------
7.  Deutschland: Ostermarsch in Gronau und Jülich
----------------------------------------------------------------------
Mehrere Gruppen rufen für Karfreitag, 14. April, zu einem
überregionalen Ostermarsch in Gronau und Jülich auf. Die Demonstration
beginnt um 13:00 Uhr vor dem Gronauer Bahnhof und endet an der
Urananreicherungsanlage. Von dort aus transportiert ein Shuttlebus die
Teilnehmenden zum Bahnhof zurück. Um 14:00 Uhr beginnt eine Mahnwache
am Forschungszentrum Jülich vor dem Haupttor des
Zentrifugenunternehmens ETC, eines Gemeinschaftsunternehmens von
Urenco und Areva. Durch die Lieferung von Zentrifugen entwickelt und
fördert ETC Wissen über die Urananreicherung und bietet so auch die
Möglichkeit einer militärischen Nutzung.

Angesichts der jüngsten Debatten über den geplanten Betriebsbeginn
eines riesigen Uranmüll-Lagers in Gronau, während gleichzeitig
Politiker*innen über eine mögliche Schließung der
Urananreicherungsanlage diskutieren, aber auch angesichts
internationaler Rufe nach einer atomaren Wiederaufrüstung sind die
Aktionen in Gronau und Jülich von großer Bedeutung.

Weitere Informationen:
http://www.ostermarsch-gronau.de


----------------------------------------------------------------------
8.  Slowenische Umweltschutzbehörde: Keine UVP für
    Laufzeitverlängerung des AKW Krško erforderlich
----------------------------------------------------------------------
Am 20. Februar 2017 veröffentlichte die slowenische
Umweltschutzbehörde das Fazit ihres Untersuchungsverfahrens, mit dem
festgestellt werden sollte, ob für die Laufzeitverlängerung des
Atomkraftwerks Krško eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig sei.
Sie kam zu dem Schluss, eine UVP sei nicht erforderlich. Die
Untersuchung erfolgte nach Hinweisen einer Gruppe von Umwelt-NGOs auf
die 2012 von der Atomsicherheitsadministration vorgenommene
Laufzeitverlängerung des AKW Krško von 40 auf 60 Jahre.

In die Untersuchung der Umweltbehörde wurden verschiedene Stellen
involviert, die alle der Meinung sind, eine Laufzeitverlängerung des
AKW Krško um 20 Jahre habe keine Umweltauswirkungen. Aufgrund dieser
Meinungen wurde entschieden keine UVP durchführen zu lassen. Gegen
diese negative Entscheidung legte eine Gruppe von Umwelt-NGOs (Focus,
PIC, Umanotera, SE-F) am 6. März 2017 Berufung ein und begründete
dies unter anderem mit dem Verstoß gegen die Aarhus- und die
Espoo-Konvention.


----------------------------------------------------------------------
9.  Tschechischer Staat beendet an 7 Standorten geologische Gutachten
    und Ausgleichszahlungen
----------------------------------------------------------------------
Entsprechend den Einwendungen von Gemeinden und Vereinen hat das
Umweltministerium (MŽP) beschlossen, die Erkundungsgenehmigungen für
geologische Arbeiten im Rahmen der Standortsuche für ein
Tiefenendlager nicht um zwei Jahre zu verlängern, wie es die Behörde
für Endlager für radioaktive Abfälle (SÚRAO) verlangt hatte. Grund
dafür ist, dass die Erkundungsgenehmigungen am 31. Dezember 2016
abgelaufen war und SÚRAO den Antrag auf Verlängerung zu spät
eingereicht hatte. Damit darf SÚRAO seit dem 1. Januar 2017 keine
der zuvor genehmigten geologischen Arbeiten in den Anlagen mehr
durchführen.

Den ganzen Artikel gibt es hier:
http://www.nuclear-heritage.net/index.php/The_state_stopped_geological_surveys_and_the_payment_of_financial_compensation_in_7_sites


----------------------------------------------------------------------
10. Verhandlungen mit ausländischen Anbietern über den Bau von
    Atomreaktoren in der Tschechischen Republik 
----------------------------------------------------------------------
Zwischen dem 26. Januar und dem 10. Februar 2017 fanden Beratungen mit
sechs Bewerbern für den Bau von Reaktoren im Land statt. Bei den
Verkäufern handelt es sich um folgende Unternehmen: ATMEA (gemeinsames
Projekt von Mitsubishi und AREVA NP), China General Nuclear Power
Corporation, AREVA NP/Electricité de France, Korea Hydro and Nuclear
Power (Tochtergesellschaft der Korea Electric Power Corporation),
Rosatom State Atomic Energy Corporation (Russland) und
Toshiba/Westinghouse Electric Company (USA).

Die Verhandlungen gingen einer Ausschreibung voran, ohne die die
Tschechische Republik (anders als Ungarn) die Generation-3+-Reaktoren
nicht bauen lässt, die aber noch nicht angekündigt wurde. Zuerst will
die Tschechische Republik bei der EU eine Freistellung beantragen, um
das Gesetz über das öffentliche Beschaffungswesen nicht in vollem
Umfang anwenden zu müssen.

Den ganzen Artikel gibt es hier:
http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Negotiations_with_foreign_vendors_on_the_construction_of_nuclear_reactors_in_the_Czech_Republic


----------------------------------------------------------------------
11. Auf dem Weg zum Weltsozialforum gegen Atomkraft 2017
----------------------------------------------------------------------
Seit dem ersten Weltsozialforum (WSF) in Porto Allegre 2001 ist die
Antiglobalisierungsbewegung gewachsen und stärker geworden. Mehrere
WSF haben stattgefunden: in Lateinamerika, in Asien, in Afrika und im
August 2016 in Nordamerika. Neue Themen haben die Dynamik bereichert.
2013 und 2015 waren Atomangelegenheiten Thema mehrerer Workshops, und
im Frühjahr 2016 wurde in Tokio das erste Sozialforum gegen Atomkraft
veranstaltet, bei dem der "Aufruf für ein Netzwerk für eine Welt ohne
Atomkraft" veröffentlicht wurde. In Montréal fand im Rahmen des WSF
das zweite Forum gegen Atomkraft statt. Da Frankreich das im
Verhältnis zur Anzahl der Einwohner*innen am stärksten nuklearisierte
Land der Welt ist, fanden französische Anti-Atom-Organisationen es
wichtig, das nächste WSF gegen Atomkraft in Frankreich zu
veranstalten: Es findet vom 2. bis zum 4. November in Paris statt.

Den vollständigen Artikel gibt es hier:
http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Antinuclear_World_Social_Forum_2017


----------------------------------------------------------------------
12. Russland: Schwimmendes Atomkraftwerk soll von Sankt Petersburg
    ablegen
----------------------------------------------------------------------
Im "Baltic Shipyard" mitten in Russlands zweitgrößter Stadt, Sankt
Petersburg, wurde das schwimmende Atomkraftwerk "Akademik Lomonossow"
errichtet. Es handelt sich um ein experimentelles neues Schiff mit
zwei Reaktoren, das an seinem endgültigen Bestimmungsort Pewek in
Tschukotka (russischer Föderationskreis Ferner Osten) betrieben werden
soll. Es wurde keine grenzübergreifende Umweltverträglichkeitsprüfung
durchgeführt und es ist auch keine geplant. Russische Behörden
betonen, das Land habe niemals die Espoo-Konvention ratifiziert und
sei daher nicht verpflichtet, seine Nachbarländer einzubeziehen, die
durch den Transport des schwimmenden AKW an seinen endgültigen
Bestimmungsort im Herbst 2017 oder Frühjahr 2018 betroffen sind. Auf
dem Weg wird es die Ostsee durchqueren und dabei die
Territorialgewässer mehrerer anderer Länder passieren. Russland hat
jedoch die Espoo-Konvention unterzeichnet und russische Dokumente
empfehlen die Anforderungen dieses Vertrags gegebenenfalls zu
erfüllen. 

Den vollständigen Artikel gibt es hier:
http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Russia:_Floating_nuclear_power_plant_to_cast_off_from_Saint_Petersburg


----------------------------------------------------------------------
13. FoE Japan: Landespolitik setzt Opfer unter Druck - sechs Jahre
    nach der Atomkatastrophe von Fukushima
----------------------------------------------------------------------
Auch sechs Jahre nach dem Unfall am 11. März 2011 bleiben die Probleme
ungelöst und wir stehen weiterhin den Folgen einer anhaltenden,
beispiellosen Atomkatastrophe gegenüber. Die Folgen sind kompliziert
und unterschiedlich. Die weitreichende Verstrahlung kostete Menschen,
die früher die Segnungen der Natur genießen durften, das Leben und
änderte die Situation Anderer in vielen Regionen dramatisch. Zu den
zahllosen Folgen gehören der Verlust von Lebensgrundlagen und
Lebenszielen, der Aufenthalt in überfüllten vorläufigen
Notunterkünften, die Spaltung von Familien und Gemeinden,
Gesundheitsrisiken und wachsende Ängste, Schikanierung und Vorurteile
in den Unterkünften für Evakuierte ... die Liste ließe sich
fortsetzen. In einer derartigen Situation hat eine nationale Politik,
die Evakuierte auffordert, im Rahmen eines "Wiederaufbaus" nach Hause
zurückzukehren, den Effekt, die Opfer der Atomkatastrophe unter Druck
zu setzen.

Die vollständige Erklärung gibt es hier:
http://www.foejapan.org/en/energy/doc/170310.html


----------------------------------------------------------------------
14. Übersetzung einer atomkritischen Publikation nun auch auf
    Ungarisch erhältlich
----------------------------------------------------------------------
Dank einer Kooperation der in München angesiedelten NGO wecf, der
österreichisch-tschechischen NGO "Sonne und Freiheit" und des in
Ungarn tätigen Teams von GeniaNet.com konnte das bisher in Deutsch,
Englisch, Französisch und Tschechisch publizierte Büchlein "Die
Kernfrage" nun auch in einer ungarisch-sprachigen Version produziert
werden. Dank der finanziellen Unterstützung der oberösterreichischen
Landesregierung für Übersetzung und Druck sollte der ungarische
AKW-Widerstand damit einen wichtigen neuen Impuls erhalten und wir
freuen uns auf eine Intensivierung unserer grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit. Die ungarische Ausgabe kann gegen Kostenersatz bei
"b DOT riepl AT eduhi DOT at" bestellt werden.

Kostenloser Download der ungarischen Publikation:
http://sonneundfreiheit.eu/files/nuklearis.pdf

Weitere Informationen:
http://www.wecf.eu/english/publications/2011/critical-questionnuclear.php


----------------------------------------------------------------------
15.
----------------------------------------------------------------------



----------------------------------------------------------------------
16. Was sind die NukeNews?
----------------------------------------------------------------------
Die NukeNews sind ein mehrsprachiges Newslettersystem des Nuclear
Heritage Network. Sie spiegeln die Aktivitäten, Themen und Kämpfe der
Anti-Atom-Aktivist*innen wider, die durch diese internationale
Community miteinander vernetzt sind. Die Nachrichten werden von
Aktivist*innen zusätzlich zu ihren normalen Anti-Atom-Aktivitäten
geschrieben und übersetzt. Der Newsletter will sowohl Aktivist*innen
als auch die interessierte Öffentlichkeit informieren und auf dem
Laufenden halten.

Deine Beiträge zu den NukeNews sind willkommen! Sende sie per E-Mail
an "newsletter AT nuclear-heritage DOT net". Der Text sollte sehr
kurz und in Englisch verfasst sein. Bitte mach es nicht länger als
einen Absatz. Wir brauchen eine präzise Überschrift für deinen
Artikel; du kannst auch einen Link zu weiteren Informationen anfügen.
Die Deadline für die 25. Ausgabe der NukeNews ist der 18. Juni 2017.

Erfahre mehr und mache die NukeNews bekannter:
http://NukeNews.Nuclear-Heritage.NET